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Sozialgeschichte des modernen deutschen Fußballs

Von seiner 'Entdeckung' bis zum deutsch-deutschen Duell 1974

Erschienen am 08.08.2013, Auflage: 1/2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656476764
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: keine, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hafenstädte im historischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußballsport ist seit seiner Ausbreitung über das Mutterland England hinaus, von Migration begleitet worden. Das Spiel war außerhalb Englands zunächst primär ein Spiel von Migranten. Diese waren englische Kaufleute, Techniker und Akademiker. Ohne Kosmopolitismus und Migration hätte sich der Fußball nicht zu einem globalen Spiel entwickelt. (Vgl.: Schulze-Marmeling 2010: S. 199) Um den Untersuchungsgegenstand in seinen globalen Charakter einzugrenzen, wird folgender Fragestellung und These nachgegangen: Wie hat sich der Fußballsport als soziale Praxis in Deutschland entwickelt? Der Fußballsport vermag es seinem Charakter nach, soziale und gesellschaftliche Elemente der Verbindung und auch der Trennung, in sich, zu vereinen. Diese These erscheint am logischsten, da der Fußballsport ab dem Kaiserreich in allen politischen und gesellschaftlichen Systemen der deutschen Geschichte praktiziert wurde und diese Systeme hatten jeweils einen anderen Grad der Offenheit und Toleranz.