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Synthesis 2009

Repertorium Homoeopathicum Syntheticum Edition 2009, Lexikonformat - Leineneinband

Erschienen am 17.01.2020, Auflage: 1/2020
195,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783955822200
Sprache: Deutsch
Umfang: 1858 S.
Format (T/L/B): 6.6 x 25 x 17.5 cm
Einband: Leinen

Beschreibung

Mehrere Tausend Nachträge - sowohl von Andé Saine als auch von Alfons Geukens - wurden zusätzlich aufgenommen. Die Struktur und Lesbarkeit des Repertoriums wurde wesentlich verbessert. Sie finden Symptome einfacher und schneller. Das neue Buchformat (Studienausgabe) ermöglicht Ihnen die Arbeit am Schreibtisch in Ihrer Praxis und unterwegs! Synthesis ist auch für Veterinäre sehr gut geeignet. Hinter dem Kapitel "Allgemeines" am Ende des Buches findet der Veterinär einen ausführlichen Anhang mit Veterinärsymptomen, ebenfalls im Kopf zu Fuß Schema des Repertoriums. Aus dem Vorwort zur Edition 2009 von Herrn Dr. Gotthard Behnisch (August-Weihe-Institut Detmold): Hier in dieser letzten Ausgabe von Synthesis 2009 liegt nun ein erneuter Versuch vor, das Bewährte zu bewahren und möglichst vollständig zugänglich zu machen, gesichtet, geprüft und bearbeitet - und das in den letzten zwanzig Jahren Erforschte, Erkannte und Geprüfte zusammenzuordnen und jedem zugänglich zu machen in einer Vollständigkeit, wie es bisher nur erahnt und erwünscht werden konnte. Der Validität wurde wiederum durch akribische Quellennennung Rechnung getragen. Druck und Übersichlichkeit wurden verbessert und die Arzneimittelzahl wiederum beträchtlich erweitert. Was ist neu? Übersicht - Trotz der enormen Erweiterung des Inhalts nach wie vor 1 Band! - DAUMENREGISTER - 2.560 Seiten - 5 Lesebändchen - Fadenheftung - Hochwertiges Dünndruckpapier - Hochwertiger Leineneinband - Übersichtliche Seitengestaltung Übersicht in Zahlen - 1.077.000 Arzneimitteleinträge - 1.799.000 Autoren-Angaben - 180.400 Rubriken - 2.373 Arzneimittel - 902 verschiedene Quellen - 11.368 Korrekturen von Kent - 10.506 Nachträge von André Saine - 4.853 Nachträge von Alfons Geukens Was ist neu? - Erstmals zwei Repertorien in einem Repertorium (konservativ und progressiv - Neues handliches Buchformat - für die Praxis und unterwegs - Optische Trennung von konservativen und progressiven Einträgen - Wesentliche Verbesserung der Lesbarkeit - Verbesserung der Repertoriumsstruktur - Kents eigene Korrekturen wurden eingearbeitet - Nachträge von André Saine - Nachträge von Alfons Geukens - Verbesserung der Repertoriumsstruktur - Übernahme von Arzneimitteln aus Unterrubriken mit Nachweis der Quellenangaben Zwei Repertorien in Einem - Die Homöopathie im Wandel Die Homöopathie hat sich in den letzten Jahrzehnten in ungeahnter Geschwindigkeit gewandelt, so dass man mit Fug und Recht von einem Generationenwechsel sprechen kann. Angesichts der enormen Anzahl homöopathischer Schulen, Strömungen und Konzepte, wird eine Synthese dieser Ansätze in einem Repertorium immer schwieriger, da die Ansprüche, Ziele und Verfahrensweisen dieser Schulen mehr und mehr auseinander gehen. Mit der Edition 2009 wurde erstmals ein Repertorium geschaffen, das den Wünschen und Bedürfnissen sowohl der " alten" wie der "neuen" Generation von Homöopathen gerecht werden soll. Die "alte" Generation - die sich selbst oft das Attribut "klassisch" beilegt - legt besonderen Wert auf die Einträge der "alten" Meister und bewährte Konzepte und Strukturen und steht oftmals den "neuen" Prüfungen kritisch gegenüber. Die "neue" Generation versteht sich als Avantgarde und versucht neue Wege zu beschreiten, hat die Tradition der Prüfungen neu belebt und wendet "neue" Konzepte u.a. aus der Psychologie an. Um nun beiden Generationen gerecht zu werden und dies innerhalb eines einzigen Repertoriums, werden die Arzneimitteleinträge in zwei Gruppen dargestellt. Die erste Gruppe kommt den Wünschen der "alten" Generation entgegen und enthält die "konservativen" Einträge, d.h. solche Einträge, die von den "Klassikern" stammen. Die zweite Gruppe kommt den Wünschen der "neuen" Generation entgegen und enthält die "progressiven" Einträge, d.h. vornehmlich Arzneimitteleinträge aus den Prüfungen der letzten Jahrzehnte und den praktischen Erfahrungen mit neuen homöopathischen Ansätzen. Diese Trennung in zwei Gruppen in Synthesis bietet dem Homöopa